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Wie bauen Sie Ihr Do-It-Yourself-Terrarium zusammen?

Herstellung eines DIY-Flaschengarten + Pflegetipps

So bauen Sie ein Do-it-yourself-Terrarium (DIY).

Schritt-für-Schritt-Plan für die Gestaltung deines Ökosystems

Beginne mit der Reinigung deiner Glasflasche oder deines Glasgefäßes

Stellen Sie sicher, dass Ihr Glastopf wirklich sauber ist, um sicherzustellen, dass keine Bakterien mehr vorhanden sind, die Ihrem Pflanzenterrarium schaden könnten.

Die Basis deines Ökosystems

Ein Ökosystem ist eine kleine Welt in deinem Interieur, deinem Zuhause oder deinem Büro. Eine gute Basis ist daher besonders wichtig. Füge zuerst eine dünne Schicht Blumenerde hinzu, gib die Hydrokörner darüber und gib zum Schluss die Aktivkohle hinzu.

Blumenerde hinzufügen

Dann gibst du den Rest der Blumenerde in das Gefäß und verteilst sie.

Diese Reihenfolge sorgt für einen guten und natürlichen Wasserablauf und eine gute Basis, in der sich die Pflanzenwurzeln später festsetzen können.

Moos und Pflanzen einsetzen

Platziere das Moos rundherum in deinem Gefäß auf der Blumenerde, wobei du Platz für die Pflanzen lässt, und drücke das Moos vorsichtig in die Erde.

Nimm die kleinen Pflanzen aus dem Topf, drücke mit den Fingern ein Loch in die Erde und setze die Pflanze in die Erde. Anschließend mit Blumenerde andrücken. Wenn der Wurzelballen der Pflanze etwas trocken ist, gib ihr etwas mehr Wasser, bevor du sie in dein Ökosystem stellst.

Dekoration deines Ökosystems

Fülle die leeren Stellen mit zusätzlichem Moos und, falls gewünscht, mit ein paar dekorativen Kieselsteinen oder anderen Terrarienelementen.

Ein DIY-Terrarium verschenken?

Stellen Sie Ihr Terrarium an einem schönen Ort in Ihrem Zuhause auf und sorgen Sie für ausreichend Licht, vermeiden Sie jedoch direkte Sonneneinstrahlung.

Pflege deines Ökosystems

Licht

Das richtige Licht ist entscheidend für die Gesundheit deines Ökosystems und deiner Pflanzen. Es ist wichtig, dass die Pflanzen nicht zu wenig Licht bekommen, weil sie dann schimmeln können, oder zu viel Licht, weil sie dann verbrennen können. Stelle dein Ökosystem also in der Nähe eines Fensters auf, aber vermeide direktes Sonnenlicht. Um eine gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen, kannst du es alle 2 Wochen um eine Vierteldrehung drehen.

Wasser

Ein geschlossenes Ökosystem schafft selbst ein feuchtes Klima, das es den Pflanzen ermöglicht, sich am Leben zu erhalten. Die Pflanzen geben Wasser in Form von Dampf ab. Dieser Dampf kondensiert teilweise, wobei sich Wassertröpfchen auf der Innenseite des Glases bilden.

Diese Wassertröpfchen befeuchten wiederum den Boden und schaffen eine feuchte Umgebung, in der deine Pflanzen gut gedeihen.

Doch zu trocken? Keine Sorge. Auch ein geschlossenes Ökosystem braucht möglicherweise alle sechs Monate etwas zusätzliche Feuchtigkeit. Wenn sich der Boden trocken anfühlt oder das Moos verblasst, kannst du je nach Größe deines Ökosystems 5 bis 10 cl Wasser hinzufügen.

Kondensation

Manchmal bildet sich zu viel Kondenswasser und deine Pflanzen sind kaum noch sichtbar. In diesem Fall kannst du dein Ökosystem für 30 bis 60 Minuten öffnen, damit die überschüssige Feuchtigkeit verdampfen kann. Kommt das Kondenswasser immer wieder zurück? Dann stelle dein Ökosystem an einen anderen Ort.

Temperatur

Unsere Ökosysteme sind nur für den Innenbereich geeignet und die beste Temperatur liegt zwischen 15 - 25 °C.

Lebensdauer

Wenn die Bedingungen im Ökosystem stimmen, können sich Pflanzen jahrelang selbst erhalten.

Wenn dein Moos nicht mehr grün ist, nimm es aus dem Gefäß und lege es in (gefiltertes) Wasser, drücke dann das überschüssige Wasser aus und gib das Moos zurück in dein Ökosystem.

Anmeldung

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